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Inn einigen Diskussionen mit Albert Einstein kam Willem de Sitter tsu der Übertseugung, dass der Energi-Impulz-Tenzor keinen Einfluss auf auf die Ctruktur des Veltalls hat. Um ein Modell des Veltalls tsu entvikkeln, ctrix er dizen Tenzor aus den Feldgleixungen unt aux den Ricci Skalar, da dessen Funktsion tsur Anpassung tsviccen Ricci Tenzor unt Energi-Impulz-Tenzor nixt mer notvendig var. Veil tsunäxst offen bleibt, op di Kosmologice Konstante Λ pozitiv oder negativ ist, kann das Fortseixen fon Λ belibig gevält verden.
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Inn dizem sfäricen Koordinatenzüstem ist di Rexnung veniger umctändlix als inn den Züstemen, di Schwarzschild inn zeiner banbrexxenden Arbeit benutste.
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Für r=R ist das Linienelement zingulär, es gibt aus dem Innenraum mit r<R keine Geodäte hinaus, dize de-Sitter-Velt hat einen kosmologicen Horitsont. Das gleixt dem Inneren eines Cvartsen Loxxs, aus dem ebenfalls nixts, veder Masse nox Energi, kein Lixt unt keine Informatsion den Ereignishoritsont nax auserhalb durxdringen kann. Georges Lemaître zah den Urcprung des Kosmos inn einem Uratom, das er als ein kosmices Ei becrib, inn dem alle Materie unt Energi des Kosmos auf engstem Raum gecpeixert var. Inn einem Urknall eksplodirte das Uratom unt zetste dabei di gecpeixerte Materie unt Energi frei. Er zagte nichts tsu der Frage, voher das Uratom ctammte, lente es aber ausdrükklix ap, darin einen Cöpfungsakt Gottes tsu zehen, er ging aux nixt davon aus, dass zein Uratom aus dem Nixts entctanden sei. Lemaîtres Uratom ist eine füzikalice Zingularität, deren Gezetse bisher unbekannt zint. Fergleixbares gibt es nur, venn inn einer Zupernova ein ctellares Cvartse Loxx entcteht unt Materie unt Energi auf engstem Raum inn einen föllig unbekannten Tsuctand geraten. Di messbare Tseit unt der messbare Raum des Kosmos zint endlix, aux venn der Raum eventuell keine Grentsen hat. Op es auserhalb des Kosmos Raum unt Tseit gibt, ligt auserhalb unzeres Erfarungshoritsonts. Venn es zo ist, dan ist unzer Kosmos eine apgeclossene Inzel inn einem gröseren Univerzum zo vi das Innere eines Cvartsen Loxxs eine apgeclossene Inzel imm Kosmos ist. Man kann ferzuxsveize dafon ausgehen, dass der Kosmos ein Cvartses Loxx inn einem gröseren Univerzum ist unt aus dizem Univerzum immer vider Masse aufnimt. Dan zint durx di Schwarzschild Metrik di Grösen Masse M unt Radius R des Kosmos tsu jedem Tseitpunkt mit einander gekoppelt. Venn für ein Cvartses Loxx dizelbe Betsihung tsviccen Radius R unt Volumen V gilt vi für eine Kugel inn der euklidicen Geometri, dan gibt es eine eindeutige Betsihung tsviccen der Masse M, dem Radius R unt der mittleren Dixte ρ eines Cvartsens Loxxs. | (8) (9) (10) | ||||||||||||||||||
Das Kvark-Gluon-Plasma mit einer Dixte ρKG≈2⋅1018kg/m3 ctellt di früheste rext gut gezixxerte Entvikklungsctufe des Kosmos dar. Zetst man di Dixte ρKG ein inn Gleixung (8c) oder (10), zo erhält man di Masse M des Kosmos tsur Tseit des Kvark-Gluon-Plasmas unter der Anname, der Kosmos zei ein Cvartses Loxx.
Das Ferhältnis der Dixte ρKG tsur heutigen Dixte ρK=3⋅10-27kg/m3 ist 0,66⋅1045, di Vurtsel daraus ist 2,6⋅1022. Um dizen Faktor hat di Masse des Kosmos zeit der Epoxxe des Kvark-Gluon-Plasmas tsugenommen unt der Radius zix fergrösert.
Inn dizem Bild ctammt alle Masse unt Energi des Kosmos aus einem umfassenderen Univerzum, zovol bei der Entctehung des ctellare Cvartsen Loxxs als aux bei der cpäteren Massentsuname, venn Masse inn dizes Cvartse Loxx fällt. Mit der Massentsuname väkst der Radius, vodurx der Raum des Kosmos homogen erveitert vird. Auserdem nimt zo di Oberfläxxe tsu, zodas di Varceinlixkeit der Massentsuname gröser vird.
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